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Tiere pflegen ist die wichtige Zeit das Gegenüber zu spüren, einander vertraut zu werden

 

                            Es entstehen Augen - und Körperkontakt; die Fell - und Hufpflege empfindet das Tier als angenehm

Du zeigst ihm damit, dass es Dir wichtig ist, dass Ihr Euch miteinander wohl fühlt.

Tiere ausführen in Bewegung zueinander finden ist die Basis für eine gute Beziehung von Mensch und Tier.

Ohne Sattel vertieft sich die Beziehung; das Pferd, Pony oder Maultier vertraut deiner klaren Körpersprache

 

Dein Körper verrät Deine Absicht. Das Pferd bleibt ein Fluchttier; Du schaust voraus und gibst ihm Sicherheit.

… und ist das Pony noch so klein; gegenseitiger Respekt und die Freude lassen Euch gleichwertige Partner sein

 

Respekt ja, Angst nein; Du handelst im Sinne des Pferdes, lernst es verantwortungsvoll zu führen

  

Mit dieser gemeinsamen Erfahrung hast Du keine Angst und Dein neuer Freund wird Dich auf seinem Rücken tragen

 

Hier ist ein weiterer Schritt zum Miteinander das Satteln, Aufsteigen und geführte Reiten zu meistern.

Das Misten geschieht vor der Fütterung und ist auf drei Mal am Tag verteilt gut machbar

 

Gute Rechen helfen, die Häufchen auf die Schaufel zu wischen und auf dem Miststock zu fahren mit der Karrette.

Tränken und Füttern: Ist der befestigte Boden gesäubert, auf den Liegematten der Geruch durchs gehäckselte Stroh neutralisiert, wird das Heu überall verzettelt ausgelegt und zeitgleich auch das Wasser aufgefüllt

Liebe geht auch bei den Tieren durch den Magen; soviel ist jedenfalls sicher; sorgst Du auch sie, gehen Sie mit Dir durch dick und dünn.